Digitale Medien ermöglichen es uns Publikumsräume zu vergrößern.
Darin liegt eine große Chance um die Teilhabe für viele Menschen zu ermöglichen und gleichzeitg mehr Publikum für Künstler zu finden.
Besonders hybride Veranstaltungen bieten dazu viel Potential. Hier kannst Du lesen, warum das so ist.
Analog
Bei klassischen, analogen Aufführungsformaten befinden sich Akteure und Publikum in einem gemeinsamen physischen Raum.
Dieses Modell kennen und mögen die meisten Menschen. Zusammen in einem Raum mit allen Sinnen dabei.
Digital
Bei rein digitalen Formaten nehmen alle Zuschauer aus der Ferne teil und werden über eine Projektion in der Spielstätte verkörpert. Sie erleben das Event über einen Player und können über einen Controller mit den Akteuren interagieren.
Dieses Format kommt dann zum Einsatz, wenn physische Präsenz des Publikums nicht möglich ist. Beispielsweise in einer Pandemie oder weil sich Künstler und Publikum regional weit voneinander entfernt befinden.
Hybrid
Bei hybriden Veranstaltungen ist Publikum vor Ort in der Spielstätte. Weitere Zuschauer nehmen über digitale Medien an der Veranstaltung teil. Dabei können sie alleine oder im Rahmen von Public Viewing am Event teilnehmen.
Beim Private Viewing nehmen die Zuschauer über Computer oder Handies teil.
Beim Public Viewing schauen die Zuschauer zusammen mit anderen auf einen gemeinsamen Bildschirm und agieren über ihre Controller auf ihren Handies.
Dieses Format ist ideal wenn die Spielstätte zu klein ist, um alle Zuschauer zu fassen, wenn die Zuschauer zu weit entfernt oder einfach nicht mobil sind. Es bezieht alle Zuschauergruppen ein und bietet das Optimum der Beteiligung für alle.
Fazit
Hybride Formate bieten Künstlern, Spielstätten und dem Publikum große Chancen für mehr Zuschauer und mehr Teilhabe bei Live-Veranstaltungen.
FeedBeat und seine Partner bieten die Plattform, Infrastruktur und viel Erfahrung zur Realisierung hybrider und digitaler Veranstaltungen.