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Ticket oder Hut? – Du hast die Wahl

Mit FeedBeat bieten wir Künstlern effektive Möglichkeiten Einnahmen durch hybride Liveevents zu generieren.

Bewährt haben sich die folgenden Modelle.

Bei „Open Door/Pay What you want (Hut) können die Zuschauenden ohne Registrierung oder Ticket an einer Veranstaltung teilnehmen. Sie zahlen während der Veranstaltung den Betrag, den sie für angemessen halten. Besonders bei interaktiven Liveveranstaltungen lässt sich das Publikum durch direkte Ansprache sehr effektiv zur Zahlung motivieren. Weniger bekannte Künstler können neues Publikum gewinnen, da keine Einstiegshürde besteht.

Bei Ticketveranstaltungen müssen die Zuschauenden vor der Veranstaltung ein personalisiertes Ticket erwerben. Ein digitales Ticket ermöglicht den einmaligen Zugang zur Veranstaltung. Der Zugang weiterer Personen mit den gleichen Ticket ist nicht möglich. Erst wenn der Zuschauende die Veranstaltung verlassen hat, kann er sie mit dem Ticket erneut betreten.Dieses Format eignet sich besonders für bekannte Künstler, bei denen das Publikum weiß was es erwartet. FeedBeat kann mit allen Ticketsystemen verwendet werden, die personalisierte Ticketcodes ausliefern können. Oder du schickst den Code einfach per E-Mail.

Je nach Bedarf können beide Modelle kombiniert werden.

So erreichen wir mehr Teilhabe, Einnahmen und Sicherheit.

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Hybrid rockt – Preisgekrönt!

Für herausragende Programme von Spielstätten des Jazz und des avancierten Pop/Rock vergeben das Ministerium für Kultur und Wissenschaft NRW und der Landesmusikrat NRW regelmäßig Spielstättenprogrammprämien.

Wir sind sehr glücklich, dass wir mit FeedBeat drei der diesjährigen Gewinner unterstützen konnten. Den Jazzkeller Krefeld, das Katakomben Theater Essen und das zakk Düsseldorf.

„Hybrid“ ist das Wunderwort, dem er letztlich wohl auch den Preis verdankt. In Kooperation mit der Krefelder Livestream-Plattform „feedbeat“ bietet er ein Programm  an, das sich liest, als seien alle Umstände „normal“.

Bernard Bosil – Jazzkeller Krefeld

Artikel Rheinische Post

Impressionen Jazzkeller

Außerdem haben wir Hybridveranstaltungen mit einer begrenzten Zuschauerzahl gemacht, die man sich gleichzeitig online anschauen konnte.

Kazim Çaliskan – Katakomben Theater

Artikel WAZ

Imressionen Katakomben Theater

Unser Ziel ist starke Livekultur. Auch digital und hybrid. Wir machen das ohne Datensammelei und BigTech-Konzerne. Digitalisierung, wie sie sein soll. Fair – für Künstler und Publikum.

In diesem Jahr freuen wir uns auf viele progressive Menschen, die mit uns Digitalisierung weiter aktiv gestalten.

Die Preisträger sind dafür Leuchttürme und Inspiration.

❤️ ❤️ ❤️

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Unterstütze digitale Livekultur!

Mit FeedBeat ermöglichen wir Livekultur auch im digitalen Raum. Wir verbinden Akteure und Publikum. Interaktiv, live und fair. Ohne Datensammelei und Fremdverwertung. Von Künstlern für Künstler.

 Um kulturelle Vielfalt und Wirtschaftlichkeit von Liveveranstaltungen zu unterstützen, erheben wir keine fixen Gebühren sondern bieten einen Pay What You Want-Tarif.

Die Nutzung von FeedBeat für Kulturschaffende ist damit faktisch kostenlos möglich.

Wir entwickeln die Plattform mit viel Freude und Leidenschaft und investieren dafür gerne auch viel Zeit. Der Betrieb der Infrastruktur kostet leider Geld.

Damit wir FeedBeat dauerhaft kostendeckend betreiben können, bitten wir regelmäßig um Unterstützung.

Falls du die Entwicklung digitaler Club- und Livekultur im Sinne von Künstlern voranbringen möchtest, freuen uns über deinen Beitrag – egal wie groß er ist.


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Kultur im Internet? – Big Tech ist keine Lösung

Wie funktionieren eigentlich die Algorithmen der großen Social Media Plattformen, wie Facebook, Youtube, Twitch oder TikTok?

Ganz ehrlich? Keine Ahnung!

Denn leider sind sie nicht transparent, werden immer wieder geändert und können nur durch Beobachtung rekonstruiert werden. Womit das erste Problem schon genannt wäre.

Um die Algorithmen zu verstehen, lohnt sich ein Blick auf die Geschäftsmodelle, also die Motivation der anbietenden Firmen. Die Big Tech Unternehmen bieten ihre Dienste für Nutzer:innen kostenlos an. Dennoch machen die Unternehmen enorme Gewinne. Beispielsweise Facebook 29,15 Milliarden Dollar und Google 40,27 Milliarden Dollar in 2020! Gewinne werden durch den Verkauf personenbezogener Daten erzielt. Die Daten werden von interessierten Personen und Organisationen benutzt, um Menschen dazu zu bringen bestimmte Dinge zu tun, die sie sonst vielleicht nicht tun würden. Beispielsweise Dinge zu kaufen.

Es ist für die Plattformen also wichtig ihre Nutzer:innen kontinuierlich zur Interaktion anzuregen, weil diese dadurch Informationen von sich preisgeben. Daher belohnen die Algorithmen Inhalte, die Nutzer zu mehr Interaktion verleiten. Besonders gut eignen sich dafür emotionale und polarisierende Posts mit ihren bekanntermaßen negativen Auswirkungen auf Gesellschaften und Individuen. Ähnlich wie die Tabakindustrie versuchen die Plattformen die negativen Effekte zu verschleiern.

Die Algorithmen fördern ebenfalls häufiges Scrollen und Kontextwechsel, da dadurch mehr Werbung ausgespielt werden kann. Es geht nicht darum Inhalte in der Tiefe wahrzunehmen, sondern darum möglichst viele Berührungspunkte mit Inhalten herzustellen. Ein Beitrag wird bei Facebook bereits als gesehen gezählt, wenn er 3 Sekunden in der Timeline eines Nutzers war. Metriken, wie Klicks und Views, sollen Nutzer:innen suggerieren, das sie mit ihren Inhalten viele Menschen erreichen, damit sie immer mehr Inhalte posten. Dies gipfelt in der Aufforderung an die Nutzer:innen Reichweite zu kaufen, die zuvor von den Algorithmen verknappt wurde. Tiefe der Wahrnehmung entsteht dadurch nicht.

Jede Interaktion der Nutzer:innen wird aufgezeichnet und fließt in Scoring und Klassifikation der Person ein. Auch nichts tun ist eine Interaktion, die Rückschlüsse auf die eigene Person zuläßt. Es kommen Techniken wie Dark Patterns (erschweren ungewünschter Aktionen, wie beispielsweise Datenschutzeinstellungen) und Nudging (fortwährendes niederschwelliges Animieren zu gewünschtem Verhaltens) zum Einsatz. Damit die Plattformen die Inhalte ihrer Nutzer:innen verwerten dürfen, verstecken sie Regelungen zu den Nutzungsrechten in unübersichtlichen allgemeinen Geschäftsbedingungen. Auch ein Dark Pattern.

Die Apps arbeiten mit Prinzipien des Behavioural Design, um Nutzer:innen so zu beinflussen, dass sie bestimmte, gewünschte Handlungen ausführen. Suchtverhalten wird dadurch gefördert. Es gibt eine ganze Industrie, die sich damit beschäftigt, wie man Inhalte am besten gestaltet, damit sie in den sozialen Medien wahrgenommen werden. Auch das zeigt, das das Werk keine Rolle spielt und es primär um oberflächliche Aufmerksamkeit geht.

Die Platformen verhindern die Mitnahme eigener Inhalte oder Follower, beispielsweise durch Export. Damit halten sie die Nutzer:innen in der Plattform gefangen und verhindern Abwanderung. Faktisch eignen sie sich damit die Inhalte an. Wenn ein Algorithmus entscheidet, Inhalte nicht mehr zu präsentieren, können sie für die Autor:innen verloren sein.

Durch die fehlende Transparenz begeben sich Nutzer:innen in Abhängigkeit der Plattformen. Das erfordert ein hohes Maß an Vertrauen. Schaut man sich das Verhalten der Unternehmen an, scheint dies kaum gerechtfertigt.

Fazit

Die Big Tech Plattformen sind allein dem Profit verpflichtet. Nutzer:innen sind lediglich Rohstofflieferanten und Konsumenten. Inhalte und Werke dienen nur als Köder um Nutzer:innen anzulocken.

Wir sehen in den Strategien der Big Tech Plattformen einen starken Gegensatz zu den Werten von Kunst und Kultur. Im Rahmen der fortschreitenden Digitalisierung ist es daher an der Zeit bessere Wege zu suchen, selbstbestimmte Räume im digitalen zu besiedeln und zu kultivieren.

Hoffnung

Es gibt faire, alternative Social Media Plattformen im sogenannten Fediverse (Mastodon, PeerTube, Mobilizon, etc.). Sie verwenden keine Algorithmen und tracken ihre Nutzer nicht. Sie sind Open Source basiert und dezentral organisiert und können dadurch nicht zentral gesteuert oder von großen Konzernen gekauft werden.

Damit lässt sich Digitalisierung positiv gestalten.

FeedBeat bietet mit feedbeat.me eine Community für Kultur und einen Einstieg in das Fediverse und mit feedbeat.io die Möglichkeit für digitale und hybride Bühnenperformances und selbstbestimmte Verwertung.

Interaktiv, live und fair.

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Briefing für Künstler und Akteure

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Sisters of Comedy

14. November 19:30 Uhr

Am 14. November ist wieder Sisters of Comedy Day.
Deutschlandweit finden heute zeitgleich Shows von Frauen für Frauen statt.

Momentan bereiten sich 27 Spielorte mit 141 Künstlerinnen auf die diesjährigen Shows vor und freuen sich auf eure Unterstützung!
Kauft Karten und seid mit dabei!

Krefeld ist zum zweiten Mal dabei und veranstaltet eine Benefiz Show für das Mädchenheim St Irmgardis in Krefeld.
100% Frauenpower: krachend kabarettistisch, furios feminin und derbe divenhaft, für Sie & Ihn und alles dazwischen.
In Zeiten, in denen man immer noch über Frauenrechte und Meinungsfreiheit diskutieren muss, der Wind immer noch weltweit von rechts schärfer bläst, lautet das Motto: – Humor ist die Reinform des Widerstands!
Mit dem Kauf einer Karte ist Ihnen nicht nur ein unvergesslich-komischer Abend garantiert, an dem Künstlerinnen der gesamten Humorbandbreite (Kabarett, Comedy, Musikkabarett, Poetry Slam) die Bühnen rocken, um ein Zeichen zu setzen gegen Sexismus und Gewalt gegen Frauen, nein:  Sie unterstützen zusätzlich Ihren lokalen Kleinkunstdealer, die Künstlerinnen und das Mädchenheim St Irmgardis in Krefeld.
Wer nicht vor Ort sein kann und dem Mädchenheim was Gutes tun möchte, der kann bequem von zu Hause aus eine interaktive Show genießen.
Ohne Downloadhürde, mit maximalem Datenschutz,  werdet ihr als kleine Avatare sichtbar für die Künstler sein – und die freuen sich auch über jeden Zuschauer auf der Leinwand.
Auch Gutes tun könnt ihr von zu Hause aus – es gibt einen entsprechenden Spenden-Button auf der Streaming-Website.

Mit dabei im Krefelder Jazzkeller auf der Lohstrasse sind:
Maria Vollmer: https://maria-vollmer.de/
Piplies und La Minga: https://www.piplies-und-laminga.de/was/spontankabarett/
Renate Coch: https://www.renatecoch.de/
Moderation: Le Pe Krieger – Das letzte Einhirn

Die Veranstaltung kann vor Ort und Online besucht werden.

Code jazzkeller eingeben unter https://feedbeat.io oder diesen Direktlink verwenden.

Mehr Infos gibt es beim Jazzkeller Krefeld.

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FeedBeat – Die Plattform für hybride und digitale Bühnenperformances

Wir haben den Sommer genutzt, um die FeedBeat-Plattform weiter auszubauen und abzurunden.

Dabei rausgekommen sind viele neue Features und Möglichkeiten, die FeedBeat zu einer einzigartigen Lösung für hybride und digitale Bühnenperformances machen.

Hier sind einige davon:

Alle Formate möglich

Mit FeedBeat kannst Du alle Formate anbieten.

Von voll interaktiven Liveevents (gibt es nur bei FeedBeat) über klassische Streamevents bis zu Video on Demand und sogar eigenen Playern.

Das FeedBeat Spektrum

Neue Zuschauerapp

Die neue Zuschauerapp sieht professionell aus, stellt Künstler und Performance konsequent in dem Mittelpunkt und passt sich automatisch an das Endgerät an.

Natürlich mit allen tollen Features wie Multicam, Hut, etc.

FeedBeat Next – Die neue Zuschauerapp

Eventplanung

Die Möglichkeit Veranstaltungen komplett selber zu planen und einzurichten.

Events einfach selber planen!

Zuschauer:innen auf die Bühne

Die Möglichkeit einzelne Zuschauer:innen per Video und Audio in die Veranstaltung zu holen.

Sprich mit mir – Das FeedBeat Call Feature

Alle Zugänge

Die Zugänge zum Event können per Ticket, Direktlink oder Codeeingabe erfolgen. Ohne Hürden für maximale Teilhabe.

Dein Werk, Dein Publikum

Manchmal ist es ein Feature, Dinge nicht zu tun.

Bei FeedBeat gibt keine Übertragung von Nutzungsrechten an Deinen Werk, kein Verkauf Deiner Daten oder der der Zuschauenden, keine Algorithmen und künstliche Reichweitenverknappung, keine Werbeunterbrechungen oder Inhaltsabschaltungen.

Best of AGB

Das ist #fairstreamen.

Von Künstlern für Künstler.

Ziemlich viel, um es alles selber zu entdecken.

Wenn Du möchtest, stellen wir Dir die Neuerungen gerne persönlich vor.

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Das FeedBeat Spektrum

Mit FeedBeat kannst Du von hoch interaktiven bis zu aufgezeichneten Formaten alle Arten von Veranstaltungen übertragen.

Damit eignet es sich für das gesamte Spektrum digital unterstützter Events.

Es gibt 4 Optionen, die Du je nach Art der Veranstaltung in der Event Administration einstellen kannst.

Übertragungsoptionen

Interaktiv

Mit dieser Option erreichst Du maximale Interaktion über eine Zwei-Wege-Echtzeitkommunikation mit bis zu 3 Kameras für Zuschauende und Bühne. Für echtes Livefeeling, maximale Kommunikation und Teilhabe zur Vergrößerung des Publikumsraums für Live-Veranstaltungen. Preisgekrönt.

Passiv

Diese Option ermöglicht es klassische Livestreams auszuspielen. Die Zuschauenden können alle Apps, wie Chat, Umfragen, Hut, etc. verwenden und werden in der Spielstätte sichtbar.

Recording

Mit dieser Option kannst Du Video on Demand (VOD) realisieren, bei dem ein aufgezeichnetes Video bereitgestellt wird. Apps, wie Umfragen und Hut können verwendet werden.

Damit lassen sich Aufzeichnungen nach einer Veranstaltung über einen einheitlichen Zugang bereitstellen.

Extern

Mit dieser Option können Veranstaltungen, die über beliebige andere Plattformen übertragen werden, mit Liveinteraktion von dem Zuschauenden zur Spielstätte versehen werden.

Das kann sinnvoll sein, wenn der Sendekanal bereits feststeht und die Interaktion verbessert werden soll.

Alle Optionen verwenden die FeedBeat Next Zuschauerapp. Die Veranstaltung steht im Mittelpunkt.

Zugang mit Link, Code oder Ticket.

Einfach, werbefrei und fair für alle.

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Die Zukunft der Events ist hybrid

Durch Corona haben hybride Eventformate starke Nachfrage erfahren. Im Rahmen zahlreicher Veranstaltungen konnten wir mit vielen Menschen darüber sprechen wie sie das Thema hybrider Veranstaltungen sehen. Dabei haben wir eine Menge Erfahrungen gesammelt und viel gelernt.

Hybride Events erweitern live Veranstaltungen vor Ort durch interaktive, digitale Kanäle. Damit unterscheiden sie sich grundsätzlich von rein digitalen Aufzeichnungen ohne Interaktivität.

Insgesamt lässt sich festhalten, dass sowohl analoge, als auch hybride Formate einzigartige Merkmale aufweisen.

Schauen wir das genauer an.

Vorteile rein analoger Events

Sowohl Akteure als auch das Publikum schätzen den direkten persönlichen Kontakt. Analoge Events bieten die reichhaltigste soziale und sinnliche Erfahrung.

Die Spielstätte kann bei der Veranstaltung zusätzliche Einnahmen, beispielsweise über Getränkeverkauf generieren.

Digitale Übertragungstechnik ist nicht erforderlich. Das vereinfacht den Ablauf und kostet nichts extra.

Vorteile hybrider Events

  Das Publikum schätzt Erreichbarkeit und Teilhabe von überall. Auch Menschen, die sich nicht zum Ort des Geschehens begeben können, sind dabei.

Zeitersparnis entsteht durch den Wegfall der Anreise, Durch die Einsparung von Emissionen wird die Nachhaltigkeit gestärkt.

Spielstätten und Akteure erreichen mehr Zuschauende, können ihre Fanbase vergrößern und mehr Einnahmen erzielen.

Das Publikum profitiert von den besonderen Perspektiven und Interaktionsmöglichkeiten, die durch eine digitale Übertragung möglich sind.

Fazit

Es wird klar, das hybride Formate kein Gegensatz zu rein analogen Formaten darstellen, sondern diese sinnvoll ergänzen. Eine Verdrängung findet nicht statt, da die Teilnahme vor Ort und aus der Ferne jeweils einzigartige Erlebnisse für die jeweiligen Zuschauer bietet.

Digitale Medien entwickeln sich schnell und die Tech-Industrie ist sehr innovativ. Die Zuschauererfahrung digitaler Formate wird immer besser, die Technikhürde immer kleiner. Die Zuschauer nehmen es an.

Für manche Akteure und Spielstätten fühlt es sich aktuell noch ungewohnt an Zuschauer vor Ort und in der Ferne gleichermaßen anzusprechen und zu integrieren. Hier gibt es noch Platz für Kreativität.

Hybride Eventformate werden weiter zunehmen, weil es für viele Menschen sinnvoll ist und Chancen bietet.

FeedBeat gehört zu den Pionieren in diesem spannenden Bereich mit einer einzigartigen Plattform.

Wenn Du ein hybrides Event planst und Unterstützung benötigst,

sprich uns gerne an.

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FeedBeat Next – Die neue Zuschauerapp

Die neue Version der FeedBeat-Zuschauer-WebApp ist verfügbar. Sie setzt viele Erfahrungen um, die wir beim Einsatz der ersten Version gewonnen haben.

Als WebApp erfordert sie keine Installation. Ein Browser genügt.

Optisch ist die neue WebApp harmonischer und professioneller, dabei gleichzeitig unaufdringlicher.

Die Performance steht dadurch noch stärker im Mitttelpunkt. Die App zeigt bis zu 3 Kameraperspektiven gleichzeitig und ermöglicht den Zuschauenden eine große Nähe zur den Akteuren.

Performance im Mittelpunkt

Zusätzliche Funktionen lassen sich über dynamische Bereiche an den Rändern erreichen.

Oben: Namen und Gamelevel
Links: App- und Kamerasteuerung

Die Interaktionsflächen legen sich über die Performance, um auch auf kleinen Geräten eine gute Sichtbarkeit der Performance zu erreichen.

Rechts: Performancespezifische Aktionen

Alle Bereiche lassen sich bei Bedarf anzeigen und verbergen, damit alle Zuschauenden ein optimales Erlebnis haben.

Unten: Aktionen und verborgene Interaktionen

Spielstätten und Künstler werden gefeatured, zum Beispiel durch die Integration eigener Logos.

Featuren von Künstlern und Spielstätten

Die WebApp verfügt über ein adaptives Layout, das sich automatisch an Größe und Ausrichtung des Endgerätes anpasst. Damit eignet sich sich vom Smartphone über Tablets und PCs bis zum TV für alle Formfaktoren.

Skins erlauben die individuelle Anpassung an die jeweilige Performance. Nachrichten können als Dialog und Laufschrift an die Zuschauenden übermittelt werden.

Skins und Off-Stage Nachrichten

Die WebApp verfügt selbstverständlich über alle Features der Vorgängerversion.

Mit dieser Version verbessern wir weiter das Erlebnis für die Zuschauenden.